Anfahrt:

Stra­ßen­bahn:
Direkt vor unse­rer Pra­xis, an der Hal­te­stel­le Rat­haus (bei­de Rich­tun­gen) hal­ten die Sta­ßen­bah­nen der Lini­en 1,3,4 und 5.

Auto:
Auch eine Anfahrt mit dem Auto ist mög­lich. Hier emp­feh­len wir ihnen kos­ten­pflich­tig im Park­haus Markt­ga­ra­ge zu par­ken. Von dort aus sind es kei­ne 5 Minu­ten zu Fuß bis zum Ein­gang unse­rer Praxis.

Sprechzeiten:

Mon­tag & Dienstag
08–12 Uhr und 14–17 Uhr

Mitt­woch & Donnerstag
08–13:30 Uhr

Freitag

08–12 Uhr

Bereit­schafts­dienst
116 117 (kos­ten­frei)

Anschrift/Kontakt:

Dr. med. Bir­git Haka
Beim Gra­feneckart 13
97070 Würzburg
(am Vierröhrenbrunnen)

Tel: 0931 540 55
Fax: 0931 188 94
Mail: info@augenarzt-haka.de

Herzlich willkommen

Die Pra­xis wid­met man sich seit über 50 Jah­ren der Augen­heil­kun­de, erst in der Platt­ner­stra­ße in Würz­burg und nach­fol­gend seit fast 30 Jah­ren Beim Gra­feneckart in Würzburg.

Nicht in der Ver­gan­gen­heit ste­hen­zu­blei­ben, son­dern moder­ne Augen­heil­kun­de in Vor­sor­ge, Dia­gnos­tik und The­ra­pie liegt mir als 3. Inha­ber der Augen­arzt­pra­xis seit über 10 Jah­ren am Herzen.

Ihre
Dr. Bir­git Haka

Aktuelles

News

Aktu­ell gibt es kei­ne Neu­ig­kei­ten sowie Urlaubs­ter­mi­ne zu vermelden.

Leistungen der Praxis

Für die Vor­sor­ge­me­di­zin, Dia­gnos­tik und die all­ge­mei­ne oph­thal­mo­lo­gi­sche Behand­lung steht die moderns­te Tech­nik zur Verfügung.

Wir arbei­ten mit sämt­li­chen regio­na­len und über­re­gio­na­len Kli­ni­ken kol­le­gi­al zusam­men. Soll­te eine wei­ter­füh­ren­de Dia­gnos­tik oder The­ra­pie not­wen­dig sein, über­wei­sen wir Sie in die für Sie geeig­ne­te Klinik.

Vorsorge

Die Augen stel­len ein sehr wich­ti­ges Sin­nes­or­gan dar, wel­ches die Lebens­qua­li­tät ent­schei­dend beeinflusst.

Regel­mä­ßi­ge augen­ärzt­li­che Kon­trol­len der Augen sind bei gesun­den Erwach­se­nen ohne Augen­er­kran­kun­gen in der Fami­lie alle 3–5 Jah­re zu emp­feh­len, ab dem 40. Lebens­jahr mit begin­nen­der alters­be­ding­ter Ver­än­de­rung der Augen alle 2–3 Jah­re und ab dem 50. Lebens­jahr alle 1–2 Jahre.

Bei Kin­dern ist eine Vor­sor­ge ab dem 1–2. Lebens­jahr und alle 2 Jah­re sowie vor der Ein­schu­lung als Ambly­o­pie­vor­sor­ge zu empfehlen.

Das Glau­kom (Grü­ne Star) führt zu einer Schä­di­gung des Seh­ner­vens mit Ein­schrän­kun­gen des Gesichts­fel­des und der Seh­leis­tung. 

Jeder kann betrof­fen sein, das Risi­ko steigt mit zuneh­men­dem Alter und bei fami­liä­rer Vor­be­las­tung. Eine Schä­di­gung des Seh­ner­vens wird in der Regel selbst erst sehr spät wahr­ge­nom­men. 

Die Glau­kom­vor­sor­ge beinhal­tet die Beur­tei­lung des Seh­ner­vens sowie die Augendruckmessung.

Wei­ter­füh­ren­de Unter­su­chun­gen in der Dia­gnos­tik und der Ver­laufs­kon­trol­le stel­len die Horn­haut­di­cken­mes­sung (Pachy­me­trie), Foto­do­ku­men­ta­ti­on des Seh­ner­vens, Gesichts­feld­un­ter­su­chung (Peri­me­trie) und das Glau­kom-OCT (Schicht­auf­nah­me des Seh­ner­vens) dar.

Eine gesun­de Netz­haut als hoch­sen­si­ble Gewebs­schicht zur Auf­nah­me von Licht­in­for­ma­tio­nen ist für ein gutes Sehen wichtig.

Bei Kurz­sich­tig­keit ab ‑3,00 Diop­trien kön­nen Netz­haut­ver­än­de­run­gen durch das ver­mehr­te Län­gen­wachs­tum des Auges auf­ge­tre­ten, eben­so bei fami­liä­rer Vor­be­las­tung sowie mit zuneh­men­dem Alter. 

Das zuneh­men­de Alter mit ver­än­der­tem Stoff­wech­sel­pro­zess­sen kann die alters­be­ding­te Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on (AMD) in tro­cke­ner oder feuch­ter Form bedin­gen. 

Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen (ins­be­son­de­re Dia­be­tes mel­li­tus), Blut­hoch­druck und Medi­ka­men­te kön­nen zu Ver­än­de­run­gen der Netz­haut füh­ren, wel­che sich mit Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen in Form Seh­schär­fen­ver­än­de­run­gen dar­stel­len können.

Eine Kon­trol­le der Maku­la, als zen­tra­le Netz­haut sowie die Kon­trol­le der mitt­le­ren Netz­haut, wird ab den 50. Lebens­jahr und bei fami­liä­rer Vor­be­las­tung alle 2 Jah­re emp­foh­len, die Unter­su­chung erfolgt kon­takt­los, schmerz­frei mit­tels Netz­haut-OCT und Fun­dus­fo­to­do­ku­men­ta­ti­on, dies ist eben­so zur Ver­laufs­kon­trol­le bei Dia­be­tes mel­li­tus sowie Blut­hoch­druck zu empfehlen.

 Zur Kon­trol­le der äuße­ren Netz­haut, bei Myo­pie ab ‑3,00 Diop­trien und zum Aus­schluss Netz­haut­de­ge­ne­ra­tio­nen sowie dem Aus­schluss einer Netz­haut­ab­lö­sung ist die Pupil­len­er­wei­te­rung erforderlich.

  • Füh­rer­schein­gut­ach­ten alle Klassen
  • Seh­test für den Führerschein
  • Boots­füh­rer­schein
  • Flug­füh­rer­schein
  • Seh­ner­ven­kon­trol­le über die Spaltlampe
  • Seh­ner­ven­fo­to – kon­takt­lo­ser, kon­fo­ka­ler, farb­ech­ter Seh­ner­ven-Fot­o­s­can mit Autofluoreszenz
  • Glau­kom-OCT (Opti­sche Cohä­renz­to­mo­gra­phie) — kon­takt­lo­se Schicht­un­ter­su­chung der Netzhaut
  • Gesichts­feld­pe­ri­me­trie- Funk­ti­ons­mes­sung des Gesichts­fel­des ohne das die Augen bewegt werden
  • Appl­ana­ti­ons­to­no­me­trie – Augendruckmessung
  • Pachy­me­trie (Horn­haut­di­cken­mes­sung) – Para­me­ter zur Bewer­tung des Augendruckes
  • Netz­haut­un­ter­su­chung über die Spalt­lam­pe ohne / mit Pupillenerweiterung
  • Fun­dus­fo­to – kon­takt­lo­ser kon­fo­ka­ler, farb­ech­ter Netz­haut­scan­ner mit Autofluoreszenz
  • OCT- (Opti­sche Cohä­renz­to­mo­gra­phie) kon­takt­lo­se Schicht­un­ter­su­chung der Netzhaut

Funk­ti­ons­mes­sung des Gesichts­fel­des ohne das die Augen bewegt wer­den, zur Ver­laufs­kon­trol­le bei Glau­kom oder spe­zi­el­len Net­z­er­kran­kun­gen, aber auch zahl­rei­chen ande­ren ange­bo­re­nen Erkran­kun­gen, Tumo­ren, Schlag­an­fall- Apo­plex oder Unfallschäden

  • Ishi­ha­ra­test – Fest­stel­lung von Farbsinnstörungen
  • Anoma­lo­skop- Farb­un­ter­schei­dungs­ge­rät zur wei­ter­füh­ren­den Ermitt­lung Farb­sinn­stö­run­gen ins­be­son­de­re einer Rot-Grün-schwä­che bis Rot-Grünblindheit

Meso­test – Tes­tung des Däm­me­rungs­se­hens und der Blend­emp­find­lich­keit (Nacht­fahrtaug­lich­keit, Gutachten)

IOL – Mas­ter (Opti­sche Laser­bio­me­trie) – die exak­te, kon­takt­lo­se Aus­mes­sung der ana­to­mi­schen Ver­hält­nis­se des Auges zur Ermitt­lung der opti­mals­ten Kunst­lin­se vor einer Kata­rak­t­ope­ra­ti­on, was kei­ne Augen­ober­flä­chen­be­täu­bung und Unter­su­chung des Auges mit­tels Ultra­schall­son­de mehr erfordert

Diagnostik

  • Kon­trol­le des Seh­ner­vens / Augendruck
  • Kon­trol­le der Netz­haut / Funduskopie
  • Gesichts­feld­pe­ri­me­trie
  • Kon­trol­le des Farbsinns
  • Tes­tung des Däm­me­rungs- und Blendempfindlichkeit
  • prä­ope­ra­ti­ve Linsenausmessung

Behandlung/Therapie

  • YAG—Kapsulotomie des Nach­star nach Kataraktoperation
  • YAG—Iridotomie bei engem Kammerwinkel
  • Ver­sor­gung von Fremdkörperverletzungen
  • Ver­sor­gung von BG-Unfällen

Eine YAG—Kapsulotomie mit­tels Nd: YAG- Laser wird durch Ein­trü­bun­gen der Lin­sen­kap­sel nach der Ope­ra­ti­on des grau­en Stars (Kata­rak­t­ope­ra­ti­on) erfor­der­lich. Die Laserung, YAG—Kapsulotomie, ist ein klei­ner, schmerz­frei­er Ein­griff indem ein Teil der Lin­sen­kap­sel für eine kla­re­re Sicht aus­ge­schnit­ten wird.

Eine YAG—Iridotomie wird bei engem Kam­mer­win­kel und der Behand­lung des Eng­win­kel­glau­koms ange­wen­det. Mit Nd:YAG-Laser wird in die äuße­re Regen­bo­gen­haut (Iris) zur bes­se­ren Kam­mer­was­ser­zir­ku­la­ti­on eine klei­ne Lücke gela­sert. Die Behand­lung mit dem Laser kann auch einen dro­hen­den Glau­kom­an­fall abwenden.

Dr. med. Birgit Haka

Fachärztin für Augenheilkunde

  • Medi­zin­stu­di­um an der Juli­us- Maxi­mi­li­an-Uni­ver­si­tät Würz­burg 1994–2001
  • Fach­arzt­aus­bil­dung an der Uni­ver­si­täts-Augen­kli­nik Hom­burg / Saar und an der Uni­ver­si­täts-Augen­kli­nik Würz­burg 2001–2006
  • Fach­ärz­tin für Augen­heil­kun­de 2006
  • Augen­zen­trum Tutt­lin­gen 2007–2008
  • Über­nah­me –Augen­arzt­pra­xis, Beim Grafen­eckart, Würz­burg seit 2009

Unser Team

Frau Boll

Medi­zi­ni­sche Fachangestellte

Frau Dinkel

Augen­ärzt­li­che Angestellte

Frau Gerhard

Medi­zi­ni­sche Fachangestellte

Frau Miethe

Aus­zu­bil­den­de, 2. Lehrjahr

So finden Sie uns:

Mit­ten im Zen­trum von Würz­burg, gegen­über dem Vier­röh­ren­brun­nen, fin­den Sie unse­re Pra­xis. Die Straßen­bahn­­haltestellen befin­den sich direkt vor der Tür und das “Park­aus am unte­ren Markt” ist eben­so in der unmit­tel­ba­ren Nachbarschaft.

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